„Saking ring rasa tresna, jagat punika dados luwih ayu.“
(Mit Liebe im Herzen wird die Welt ein schönerer Ort.)

Das AYANA Resort & Villas liegt auf einem weitläufigen Areal oberhalb der Klippen von Jimbaran im Süden Balis – umgeben von tropischer Natur und mit einem spektakulären Blick auf das Meer. Die Fahrt vom internationalen Flughafen Ngurah Rai dauert lediglich 15–20 Minuten, und schon auf dem Weg wird einem bewusst, dass man sich auf dem Weg in eine ganz besondere Welt befindet.
Der Traum von Bali – und wie ich auf AYANA Villas gestoßen bin
Bali stand schon lange auf meiner Wunschliste. Umso wichtiger war es mir, die perfekte Unterkunft zu finden – ein Ort, der mehr ist als nur ein schönes Hotelzimmer. Ich wollte Privatsphäre, Ruhe, kulinarische Vielfalt – und auch ein gewisses Maß an Komfort, das den Aufenthalt besonders macht. Nach wochenlanger Recherche bin ich auf AYANA Villas gestoßen – und war sofort angetan: 90 Hektar tropischer Garten, über 30 Restaurants und Bars, ein Spa, das pure Entspannung verspricht – und ein ganz besonderer Extra-Service für Villagäste.
Unsere Reise ins Paradies
Geflogen sind wir mit Qatar Airways von Düsseldorf nach Doha, und von dort weiter nach Denpasar auf Bali. Nach der Landung wurden wir herzlich vom AYANA-Team empfangen. Ein Fahrer brachte uns direkt zu einem separaten Empfangsbereich – exklusiv für Villagäste. Dort konnten wir bereits eine frische Kokosnuss genießen und in aller Ruhe ankommen. Und das Beste: Wir durften sogar direkt frühstücken – in einem wunderschönen Bereich nur für Gäste der Villas.





Exklusiver Frühstücksbereich für Villagäste
Dieser private Frühstücksbereich war der perfekte Start in den Tag – ruhig, elegant und mit fantastischem Ausblick auf den River Pool, der sich wie ein grünes Band durch die Anlage schlängelt. Das Frühstücksangebot war unglaublich vielfältig: tropische Früchte, frisch gepresste Säfte, internationale Spezialitäten, warme balinesische Gerichte, Gebäck, Pancakes, Eierspeisen à la carte – alles liebevoll präsentiert und mit einem Service, der keine Wünsche offenließ.
Am Abend verwandelt sich dieser Bereich übrigens in das elegante DAVA Steak & Seafood Restaurant, wo wir ein wirklich schönes Erlebnis mit romantischer Atmosphäre, stimmungsvoller Live-Musik und sogar Wunschliedern genießen durften.
Unser erster Eindruck: Villa-Moment mit Wow-Effekt
Nach dem Frühstück wurden wir von unserem persönlichen Butler mit einem Golfcart zu unserer Villa gebracht – ein exklusiver Service, den nur Villagäste im AYANA Resort genießen. Schon die Fahrt durch die üppige Gartenanlage war traumhaft – überall tropische Pflanzen, beeindruckende Architektur und liebevoll gepflegte Wege.


Und dann kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus: Die Villa war unglaublich großzügig, offen gestaltet und im balinesischen Stil mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Das Badezimmer – ein echtes Highlight – mit einer riesigen Badewanne und direktem Blick auf den Ozean, dazu kunstvoll arrangierte Blüten.





Und der Außenbereich? Einfach nur wow. Ein eigener tropischer Garten, gemütliche Liegemöglichkeiten, ein privater Pool und dieser atemberaubende Blick über die Klippen aufs offene Meer. Für mich war klar: Das wird mein Lieblingsort auf Bali.






Heilige Bewohner des Resorts – Die Affen von Bali
Affen haben in der balinesischen Kultur einen besonderen Stellenwert. Sie gelten als heilige Tiere und sind eng mit dem hinduistischen Gott Hanuman verbunden. Im AYANA Resort sind sie fester Bestandteil des Lebens – denn eigentlich leben sie hier schon viel länger als wir. Es ist ihr natürlicher Lebensraum, den wir als Gäste mit ihnen teilen dürfen. Umso wichtiger ist es, ihnen mit Respekt zu begegnen und sich bewusst zu machen, dass wir Menschen hier nur zu Besuch sind. Es gibt spezielle Futterstationen, um ihnen ihren Raum zu lassen – denn sie sind echte Persönlichkeiten!


Eines Nachmittags hatte ich sogar ganz besonderen Besuch: Ein Affe war auf leisen Pfoten unterwegs – offenbar auf der Suche nach einem kleinen Snack. Und tatsächlich: Meine deutschen Chips waren wohl zu verlockend. In einem kurzen Moment der Unaufmerksamkeit waren sie weg – und der Affe zufrieden auf dem Rückweg. Ich hatte großen Respekt vor den Tieren und fand es beeindruckend, wie selbstverständlich sie hier leben. Das Resort ist eben nicht nur für uns Menschen ein Paradies.
Kulinarische Highlights – Essen, Trinken, Genießen
Als Villagast im AYANA kommt man kulinarisch voll auf seine Kosten – und das gleich auf über 90 Hektar. Die Auswahl an Restaurants ist riesig, aber jedes hat seinen eigenen Charakter. Wir haben nicht alle geschafft – manche waren so gut, dass wir sie einfach wiederholt haben. Hier ein kleiner Einblick in unsere persönlichen Highlights:
DAVA Steak & Seafood – Dinner unter den Sternen
Am Abend wurde aus dem ruhigen Frühstücksbereich das stilvolle DAVA Steak & Seafood. Wir saßen draußen, mit Blick auf den romantisch beleuchteten River Pool – über uns der Sternenhimmel, vor uns ein Menü, das keine Wünsche offenließ. Es gab immer wieder Live-Musik, die den Abend besonders gemacht hat. Und wer wollte, konnte sich sogar Songs wünschen – was wir natürlich dankend angenommen haben.

Kubu Beach Club – Karibik-Feeling auf Bali
Der Kubu Beach Club fühlte sich für mich an wie ein Sprung in die Karibik: das türkisfarbene Wasser, die lässige Musik, die tropischen Drinks – und dazu dieses besondere Licht bei Sonnenuntergang. Wir haben dort so viele unvergessliche Sonnenuntergänge erlebt – jeder einzelne ein Gänsehautmoment.




Allein der Weg dorthin war ein Erlebnis: Mit einem Aufzug geht es die Felsen hinab – und spätestens unten, mit Blick auf das Meer und den privaten Kubu Beach Strandabschnitt, stockt einem kurz der Atem. Der Strand ist exklusiv AYANA-Gästen vorbehalten. Gerade für alle, die nicht nur Pool, sondern auch Strand und Meer lieben, ist das ein echtes Plus.








Besonders schön: Es gibt dort auch bequeme Liegen, auf denen man entspannt verweilen kann – perfekt für ein paar ruhige Stunden mit Blick aufs Meer. Auch Essen wird im Kubu Beach Club serviert, sodass man sich tagsüber rundum verwöhnen lassen kann, ohne diesen paradiesischen Ort verlassen zu müssen.



Rock Bar – Magie in der goldenen Stunden
Die Rock Bar war ein Erlebnis, das man nicht vergisst. In die Felsen gebaut, direkt am Wasser gelegen – und mit einem Ausblick, der jeden Sonnenuntergang zu etwas Besonderem macht. Als Villagäste hatten wir bevorzugten Zugang und konnten uns die besten Plätze sichern.
Was die Rock Bar aber wirklich einzigartig macht, ist die Atmosphäre: Ein DJ legt regelmäßig auf und sorgt mit entspannter Musik für eine Stimmung, die einfach perfekt zur Umgebung passt. Die Mischung aus Wellenrauschen, Sonnenuntergang, tollen Cocktails und dezenten Beats ist schwer in Worte zu fassen – man muss es erlebt haben.
Kein Wunder, dass die Rock Bar offiziell zu den besten Hotelbars der Welt zählt. Ein ganz besonderer Ort, der es absolut verdient hat, dass ich ihm einen eigenen Beitrag widme.(Beitrag folgt in Kürze)

Kisik Lounge – Romantik zum Sonnenuntergang
Die Kisik Lounge war unser Lieblingsplatz für romantische Momente zu zweit. Direkt an der Küste gelegen, mit Blick aufs Meer und den Himmel, der in den schönsten Farben leuchtete, während die Sonne langsam unterging. Wir haben dort oft einfach einen Drink genossen und die Stimmung auf uns wirken lassen.




KISIK Seafood & Grill – Genuss direkt am Meer
Abends sind wir dann gerne ein paar Schritte weiter zum KISIK Seafood & Grill gegangen. Der Duft von gegrilltem Fisch lag in der Luft, das Rauschen der Wellen im Hintergrund – und dazu ein unglaublich aufmerksames Team, das immer auf unsere Wünsche eingegangen ist. Obwohl der Fokus auf Seafood liegt, gab es dort auch fantastisches Steak – perfekt zubereitet.
Der Küchenchef hat uns jeden zusätzlichen Wunsch erfüllt – mit so viel Freundlichkeit und einer spürbaren Leidenschaft für das, was er tut. Schon beim ersten Blick war klar: Dieser Mensch liebt, was er macht. Und genau das hat man geschmeckt.



Sami Sami – Italienisch mit balinesischer Brise
Wenn uns die Lust auf Pizza, Pasta oder Antipasti überkam, war Sami Sami die richtige Adresse. Die Lage mit Blick auf den Ozean war traumhaft, die Gerichte solide – auch wenn mir persönlich nicht jede Zubereitungsart zugesagt hat. Trotzdem waren wir mehrfach dort, denn manchmal braucht es einfach einen Teller Pasta in der Abendsonne.



Honzen – Teppanyaki zum Honeymoon
Unser Abend im Honzen war ein echtes Erlebnis. Wir hatten den Teppanyaki-Bereich ganz für uns – und das Menü wurde liebevoll für uns als Honeymoon-Paar zubereitet. An einem anderen Abend bekamen wir sogar einen ganz eigenen Bereich zum Essen – erneut als liebevolle Geste anlässlich unserer Hochzeitsreise. Neben dem Show-Cooking gab es im Honzen auch eine separate à-la-carte-Karte mit japanischen Spezialitäten. Diese herzlichen Überraschungen und die aufrichtige Gastfreundschaft haben den Abend für uns unvergesslich gemacht.








Sumizen – Feines Sushi & japanische Spezialitäten
Direkt neben dem Honzen gelegen, bietet das Sumizen authentische japanische Küche mit Fokus auf Sushi und fein abgestimmte Kreationen. Besonders schön: Während unseres Aufenthalts durften wir auch hier Speisen wählen, obwohl wir eigentlich im Honzen saßen – eine Geste, die zeigt, wie viel Flexibilität und Gastfreundschaft im AYANA gelebt wird.



Hochzeiten mit Aussicht
Kein Wunder, dass AYANA eine beliebte Location für Hochzeiten ist. Ob barfuß am Strand, auf einer Terrasse mit Ozeanblick oder ganz romantisch im Garten – die Kulisse ist einfach traumhaft. Während unseres Aufenthalts durften wir gleich mehrere Brautpaare beobachten. Es war wunderschön zu sehen, wie dieser Ort so viele Menschen miteinander verbindet.
Vielfalt an Unterkünften – für unterschiedliche Bedürfnisse
Was AYANA für mich so besonders macht, ist nicht nur die unglaubliche Größe und Schönheit des Areals, sondern auch die Vielfalt an Unterkünften. Ob AYANA Villas, das klassische AYANA Resort, das moderne RIMBA oder das elegante AYANA Segara – hier findet wirklich jeder die passende Option, unabhängig vom Budget. Das Publikum ist angenehm gemischt, wobei viele Gäste aus asiatischen Ländern kommen – stets respektvoll und herzlich, was zu einer sehr angenehmen Atmosphäre beiträgt.
Pools mit Aussicht – Erfrischung überall
Wer keine Villa mit privatem Pool hat, muss keineswegs auf Badespaß verzichten. Über das gesamte AYANA-Areal verteilt gibt es mehrere wunderschöne Poolanlagen – teils mit Blick aufs Meer, teils eingebettet in grüne Gärten. Besonders schön: Jeder Hotelbereich hat seinen eigenen Charakter, auch was die Pools angeht. Ob entspannt auf einer Liege oder mit einem Drink an der Poolbar – hier findet jeder seinen Lieblingsplatz zum Abkühlen und Genießen.
Digitale Begleitung – die AYANA App

Besonders praktisch fand ich die AYANA-App: Sie begleitet einen durch das gesamte Resort, hilft bei der Orientierung und bietet direkten Zugang zu Informationen, Buchungen und Services – zuverlässig, übersichtlich und einfach clever.
Aktiv in den Tag – Fitness & Spa-Café
Auch wenn wir den exklusiven Villen-Frühstücksbereich wunderschön fanden, war ich morgens lieber sportlich unterwegs. Das AYANA Gym ist top ausgestattet, sauber und modern – ein Ort, an dem Sport wirklich Spaß macht. Im Anschluss habe ich mir immer im Spa Café einen frischen Detox-Saft gegönnt – eine herrliche Routine, die für mich schnell zu einem ganz persönlichen Ritual wurde.



Golfen mit Aussicht – ganz entspannt
Wer Lust auf eine lockere Runde Golf hat, wird auch fündig: Auf dem Gelände gibt es einen kleinen Golfplatz – perfekt für eine entspannte Partie zwischendurch. Der Platz ist zwar nicht für Profis gedacht, aber genau richtig, um mit Blick ins Grüne den Schläger zu schwingen und dabei einfach Spaß zu haben.


Wellness ganz entspannt
Auch im Spa-Bereich zeigt sich, wie durchdacht das AYANA Resort ist. Der große Thalassotherapie-Pool mit seinem warmen Meerwasser, verschiedenen Massagezonen und Jet-Bereichen war für mich ein echtes Highlight. Wer mag, kann sich im Spa on the Rocks mit einer der Anwendungen verwöhnen lassen – mit direktem Blick auf den Ozean und ganz viel Ruhe. Ein Ort der Ruhe – perfekt, um sich nach einem aktiven Tag verwöhnen zu lassen.
Das umfangreiche Spa-Menü reicht von traditionellen balinesischen Massagen bis hin zu regenerierenden Ritualen, Detox-Programmen und Schönheitsbehandlungen – ideal, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.
Fortbewegung im Resort – wie in einer eigenen Welt
Damit man sich trotz der Größe des Resorts gut zurechtfindet, fährt eine hauseigene Tram regelmäßig zwischen den verschiedenen Bereichen – fast wie in einer kleinen Stadt. Für Villagäste steht zusätzlich ein Butler-Service mit dem Golfcart zur Verfügung, der einen bequem zu den Restaurants, zum Spa oder innerhalb der Hotelanlagen bringt. Für den Weg an den Strand muss man allerdings ein paar Schritte einplanen – aber genau das macht den Charme dieses weitläufigen Resorts aus.
Fazit
Ein Ort, der uns verzaubert hat, Erinnerungen geschaffen hat, die bleiben – und gezeigt hat, dass sich eine lange Anreise mehr als lohnt. Ich habe jeden einzelnen Moment dort genossen und weiß: Eines Tages kehre ich ganz bestimmt zurück.
Obwohl wir so viel erlebt haben, blieb auch einiges offen – denn auf diesem riesigen Areal gibt es noch so viel mehr zu entdecken. Für mich war es ein absoluter Traumurlaub – und ganz sicher nicht der letzte Besuch im AYANA.

„Saking lempas ring rasa kangen, kawigunan lan tresna, memargi puniki dados pangelingsir ring manah sane langgeng.“
(Wenn Sehnsucht, Schönheit und Liebe zusammenkommen, wird eine Reise zu einer Erinnerung, die ewig im Herzen bleibt.)