Schnelles Curry mit Huhn – Frisch, würzig & einfach gemacht
Dieses schnelle Hähnchen-Curry kombiniert zartes Hühnerfleisch mit frischem Gemüse in einer würzigen Sauce. Die Zubereitung ist unkompliziert und lässt sich flexibel gestalten: Ob mit oder ohne Tomaten, mit Brokkoli, Zucchini oder anderen Gemüsesorten – du kannst das Rezept nach deinem Geschmack variieren. Serviert mit Basmatireis, hast du im Handumdrehen eine köstliche Mahlzeit auf dem Tisch.
Küche Asiatisch, Indisch inspiriert, International
Portionen 4
Kalorien 258kcal
Zutaten
500 gHühnerbrust, z. B. von Kikok, in mundgerechte Stücke geschnitten
150 gZwiebeln, ca. 1–2 Stück, grob geschnitten
150 gKarotten, ca. 2 Stück, in dünne Scheiben geschnitten
150 gPaprika,Farbe nach Wahl oder gemischt ,in Stücke geschnitten
5gEine Knoblauchzehe, fein gehackt
100 gbraune Champignons, geviertelt
80 gLauch, ca. 1 Stange, in dünne Ringe geschnitten
100 gBambussprossen
Optional:Cocktailtomaten,Tomatenmark, zusätzliches Gemüse, Chili
100gCocktailtomaten, halbiert
2ELTomatenmark
100gzusätzliches Gemüse nach Wahl(z.B. Brokkoli)
Chili nach Geschmack
1TLCurrypaste
2TLCurrypulver, je nach Geschmack auch mehr
Salz und Pfeffer nach Geschmack
10 mlÖl zum Braten
500mlGeflügel- oder Gemüsefond,Menge abhängig von der verwendeten Gemüsemenge
Anleitungen
Marinieren: Die Hühnerbruststücke mit Currypulver, Salz und Pfeffer würzen. Gut vermengen und etwa 30 Minuten ziehen lassen.
Anbraten: In einem großen Topf oder einer Pfanne das Öl erhitzen. Das marinierte Huhn bei starker Hitze rundherum kräftig anbraten – etwa 4–5 Minuten.
Zwiebeln und Knoblauch hinzufügen: Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und kurz mitbraten.
Gemüse hinzufügen: Karotten, Paprika, Lauch und Champignons hinzufügen und kurz anbraten. Optional zusätzliches Gemüse wie Brokkoli, Zucchini oder Erbsen ergänzen.
Tomatenoption: Für eine leichte Tomatennote jetzt das Tomatenmark und die Cocktailtomaten hinzufügen und gut unterrühren. Alternativ diesen Schritt weglassen und stattdessen kräftiger mit Currypaste und Currypulver würzen, um ein reines Curry ohne Tomate zu erhalten.
Flüssigkeit hinzufügen: Mit Geflügel- oder Gemüsefond aufgießen, bis alles gut bedeckt ist (ca. 500 ml – je nach Gemüsemenge eventuell mehr). Currypaste einrühren und alles aufkochen lassen.
Bambussprossen hinzufügen: Sobald die Flüssigkeit kocht, die Bambussprossen hinzufügen, gut umrühren.
Köcheln lassen: Die Hitze reduzieren und das Curry etwa 10–15 Minuten sanft köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist und das Huhn durchgegart ist.
Abschmecken und Binden: Bei Bedarf die Sauce leicht binden, z. B. durch Einkochen oder mit etwas Speisestärke (optional, je nach gewünschter Konsistenz). Abschmecken und nachwürzen.
Servieren: Mit Basmatireis servieren und genießen.
Notizen
Variationen: Dieses Curry ist super vielseitig und lässt sich ganz nach deinem Geschmack anpassen. Ob mit oder ohne Tomaten, mit Brokkoli, Zucchini oder anderen Gemüseresten – du kannst kreativ werden und das Rezept variieren. Die Kombination aus Currypaste, Currypulver und frischem Gemüse sorgt jedes Mal für ein neues Geschmackserlebnis.Flüssigkeits- und Gewürzanpassung: Die Menge an Fond und Gewürzen hängt von der verwendeten Gemüsemenge ab.Wenn du mehr Gemüse hinzufügst, brauchst du entsprechend mehr Flüssigkeit und solltest nachwürzen, damit das Curry schön intensiv bleibt.Saucenkonsistenz: Um die Sauce zu binden, kannst du sie ohne Deckel weiterköcheln lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Alternativ rührst du einen Teelöffel Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glatt und gibst die Mischung in die kochende Sauce. Kurz aufkochen lassen, bis sie andickt.Nährwerte: Beachte, dass die Nährwerte je nach verwendeter Gemüse- und Fondmenge variieren können. Wenn du mehr Gemüse oder Fond hinzufügst, ändern sich entsprechend die Kalorien und Nährstoffangaben pro Portion. Für eine genaue Berechnung kannst du die Mengen der einzelnen Zutaten erfassen und mit einem Nährwertrechner die exakten Werte ermitteln.Hinweis:Wenn du wenig Zeit hast, kannst du das marinierte Hähnchen direkt anbraten, ohne es vorher ziehen zu lassen.Beachte jedoch, dass die Marinierzeit dem Fleisch hilft, die Gewürze besser aufzunehmen und dadurch geschmackvoller zu werden.